Art der Publikation: Beitrag in Sammelwerk

Das EPA-Modell - Ein Referenzmodell für prozessorientierte, dienstbasierte Unternehmensarchitekturen

Autor(en):
Ackermann, U.; Eicker, S.; Neuhaus, S.; Schuler, P. M.
Herausgeber:
Lehner, F.; Nösekabel, H.; Kleinschmidt, P.
Titel des Sammelbands:
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2006, Tagungsband 2
Seiten:
183-197
Verlag:
GITO-Verlag
Ort(e):
Berlin
Veröffentlichung:
2006
Sprache:
deutsch
Schlagworte:
Integration, EAI, SOA, GPM, EPA-Modell
Volltext:
Das EPA-Modell - Ein Referenzmodell für prozessorientierte, dienstbasierte Unternehmensarchitekturen (607 KB)
Zitation:
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Kurzfassung

Die IT-Landschaft vieler Unternehmen besteht aus heterogenen und inkompatiblen Einzelsystemen, deren Betrieb unverhältnismäßig hohe Kosten verursacht. Als Ursache dieser Integrationsproblematik identifiziert DAVENPORT die Fragmentierung der Informationen in großen Unternehmen [Da98]. Verschiedene Lösungsansätze (EAI, SOA, GPM) versuchen diese Integrationsproblematik zu lösen. Jedoch beeinflussen die Ursachen (“changes in the marketplace, and strategic restructurings, through acquisitions, divestitures, and partnerships? [HB01]) kontinuierlich die Unternehmen – unabhängig vom bestehenden Grad der Integration. Anbieter von Unternehmenssoftware preisen als Lösung vermehrt serviceorientierte Lösungen an. Das EPA-Modell wurde entworfen, um eine umfassende Sicht auf die Integrationskonzepte für Unternehmenssysteme zu entwickeln. Die unterschiedlichen Integrationsansätze wurden dazu analysiert und in ein ganzheitliches Modell überführt.